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Baggerloch bei flaesheim
Als ich den Vorraum betrat stand Lisa schon vor einem der Spiegel. Sie wusch sich gerade die Hände und beugte sich dazu leicht nach vorne. Als sie mich bemerkte drehte sie sich zu mir und reckte sich. In dieser Haltung öffnete sich ihr Kleid soweit, dass ich durch das Armloch die riesigen Titten von der Seite komplett sehen konnte. Anscheinend wollte sie mir ihre Brüste zeigen. Noch nie hatte ich dermaßen vollkommene Brüste gesehen. Nur mit größter Mühe konnte ich der Versuchung widerstehen die herrlichen Dinger an zufassen. Mitbringparty organisieren.
Einen BH sah ich nicht für sie vor. Erstens brauchte sie bei ihren makellosen Brüsten keinen, und außerdem war es für mich ein Vergnügen immer mal wieder einen Blick darauf zu werfen. Georg würde meine Entscheidung bestimmt auch begrüßen, dachte ich. „Du kannst wohl nie genug kriegen” fragte ich scherzhaft. „Du hattest ja zusätzlich Papa, ich nur den Gummischwanz,” lachte sie zurück. „Na, wie gefall ich euch, Sabine hat mich heute angezogen,” fragte ich die beiden. Daniel begutachtete mich von oben nach unten und antwortete: „Ich wusste ja immer, das Sabine keinen Geschmack hat, mach es besser wieder selbst.” Und Georg brummelte missmutig: „Rückfall in alte Zeiten, ganz schön altmodisch deine Tochter.” Als Sabine dann auftauchte erhielt sie natürlich Komplimente für ihr Aussehen und für ihre Kleidung. Sie erklärte: „Mama hat die Sachen bestimmt, die ich heute anziehen muss.” Mich freute natürlich, das Daniel sich so für mich einsetzte, aber um die ganze Situation zu entspannen bot ich an: „Daniel wenn du mit Sabines Auswahl nicht zufrieden bist, dann darfst du mich auch einmal einkleiden, so wie du willst.” Da mischte sich Georg ein: „Nein Daniel, wenn du Mutter einkleidest, dann bin ich bei Sabine dran, schließlich muss dass gerecht zugehen. Außerdem sieht Sabine auch im Sack gut aus.” Georg und ich fuhren an den nahen See um an der Uferstraße etwas zu laufen und eventuell ein Eis zu essen.
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”Heißes Stück” flüstert er und blickt mich mit glühenden Augen an. ”Komm, wir gehen unter Deck. hier sind zu viele Augen. ” Marita errötete leicht. Abdul Hoxah war ein Perverser. Er war alkohol- und drogenabhängig, wusste daher auch alles über diverse Pillen, Pülverchen und Tropfen und hatte für seine Opfer stets die passende Droge parat. Er war auch immer bereit, diese Mittel und alle anderen Fies- und Gemeinheiten zu seinen Gunsten einzusetzen. „Magst du mir deine hübsche Begleitung nicht vorstellen Jan?” Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. 78 Anhänger. Baggerloch bei flaesheim.„Du hattest ja zusätzlich Papa, ich nur den Gummischwanz,” lachte sie zurück. „Na, wie gefall ich euch, Sabine hat mich heute angezogen,” fragte ich die beiden.
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